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MAX KAUS (1891-1977, Berlin)

nicht verkauft

Beschreibung

Landschaft Olympia III
Öl auf Leinwand. 1972.
67,9 x 97,5 cm.
Unten links mit Pinsel in Braun signiert "M Kaus" und datiert. Verso nochmals signiert, betitelt und bezeichnet.
Schmitt-Wischmann 547.

Provenienz: Privatsammlung Berlin

Der Berliner Landschafts-, Figuren- und Stillebenmaler Max Kaus war u.a. bekannt und befreundet mit Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Anton Kerschbaumer und Otto Herbig. Sein Werk ist stilistisch stark beeinflusst vom deutschen Expressionismus.
Ab Ende der 1960er Jahre beginnt Kaus Reisen nach Griechenland zu unternehmen, vor allem der Peloponnes und die griechischen Inseln haben den Maler in ihren Bann gezogen. Die pastos gemalten Ruinen nebst den landestypischen Pinienbäumen, welche wir im vorliegenden Werk sehen, befinden sich in Olympia, dem Austragungsort der antiken olympischen Spiele, welcher im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes liegt. Hier befand sich auch das Heiligtum des Zeus. Kaus dürfte das Bild im Sommer gemalt haben, wobei ihm der Meltemi erfrischende Abkühlung gebracht haben dürfte. Derselbe ist nämlich nichts anderes als ein Wind, der alljährlich von Mai bis September über der Ägäis weht und zumeist aus nördlicher Richtung kommt. Immerhin scheint der Künstler dies als so angenehm empfunden zu haben, dass er den Namen des Windes auf der Rückseite der Leinwand vermerkt hat.

 

 

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