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WILLY JAECKEL (1888 Breslau - 1944 Berlin)

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Detail

Pflanzenstilleben
Öl auf Leinen auf Holz. 1929.
40,5 x 30,3 cm.
Oben rechts mit Pinsel in Grün signiert "W. Jaeckel" und datiert.

Farbflirren: Die in lebendigen Grüntönen in den Tontopf gemalte Pflanze verbündet sich mit dem Licht von rechts und wirft prismatische Phytoschatten in den begrenzen Bildraum.

Jaeckel studierte an der Breslauer Kunstschule, ab 1908 an der Akademie in Dresden, ging 1913 nach Berlin, wo er 1915 der „Neuen Secession“ beitrat und 1919 Mitglied der "Preußischen Akademie der Künste" wurde. Zunächst auch vielfältig graphisch tätig, zog sich der Künstler 1919 bis 1923 für den als Hauptwerk empfundenen Radierzyklus "Menschgott-Gott-Gottmensch" in die Abgeschiedenheit seines Allgäuer Hauses zurück. Mit Beendigung des Werkes stellte er das graphische Arbeiten größtenteils ein und widmete sich vermehrt der Malerei von Porträts, Akten und Stillleben.

 

 

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