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GERTRUD KLIHM (1883 Düsseldorf - 1961 Wickendorf)

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Detail

Ohne Titel
Aquarell auf Karton. 1931.
34,2 x 23,4 cm
Verso mit Bleistift signiert "G. Klihm" und datiert.

Gertrud Klihm, die Schülerin von Wilhelm Eckstein und Mitglied der Künstlergruppe "Das Junge Rheinland" war, konnte 1924 Arbeiten bei der Galeristin Johanna Ey zeigen. Bekannt wurde Klihm allerdings hauptsächlich durch ihre Arbeit als Kostümbildnerin. Vielleicht auch aus diesem Zusammenhang heraus entstanden 1931 eine Reihe farbintensiver Aquarelle. Die hier vorgestellte Arbeit erinnert mit seinen im Mittelpunkt stehenden Rot- und Gelbtönen stark an den mystischen Vogel Phoenix, das Symbol des Neuanfangs, der abends stirbt und am nächsten Tag in der Morgenröte wieder aufersteht. "Verbrennen musst du dich wollen in deiner eignen Flamme: wie wolltest du neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist!" (Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra – Ein Buch für Alle und Keinen, Chemnitz 1883, S. 90).

 

 

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